Am Sonntag den 27.05.2018 fand zum ersten mal eine Zuchtzulassung in Schaalby statt. Dabei meinte es das Wetter diesmal sehr gut mit uns, mussten wir doch den Termin im März noch wegen starkem Schneefall verschieben. Nun hatte unser Bewerter-Team, welches aus Uwe Cappel, der Anwärterin K. Rohwer und Claudia Niehaus bestand, die besten Vorraussetzungen und Prüfungsbedingungen.
Diesen wollten sich die drei Wäller Rüden Pax, Piefke und Pino von der Villa Kunterbunt stellen und wurden dazu mit Ihren Hundeführern in Schallby vorstellig.
Gestartet wurde die Prüfung mit einem lockeren Spaziergang durch Schaalby, um die Hunde in einer Alltagssituation zu betrachten. Schon während dieses Spazierganges, bei dem ständig fremde Hunde und Menschen unseren Tross begleiteten, uns andere begegneten und Geräusche eingesetzt wurden, konnte man vieles in Bezug auf das Verhalten und den Charakter sehen und erkennen. Dabei verhielten sich die Rüden sehr gut. Da war kein unnötiges Bellen, kein Stress und keine Unruhe.
Auf einer Wiese angekommen, wurde Gehorsam und Verhalten unter die Lupe genommen. Dies beinhaltet z.B. die Leinenführigkeit, aber auch das Verhalten bei Lärm, in einer Menschengasse, in einem Menschenkreis und einiges mehr.
Auch bei dem anschließenden Wiegen und Vermessen schlugen sich die Drei toll. Zu sehen bekamen wir drei wunderbare Rüden, die aus Sicht der Zuchtkommission bestens für die Wällerzucht geeignet sind.
Für das leibliche Wohl war Dank der mitgebrachten Köstlichkeiten gut gesorgt. Für die dazu gehörige Grillwurst sorgten Annika und Franzika Niehaus, die bereitwillig den Job des Grillmeisters übernahmen. Alles in allem war es ein super Tag und eine gelungene Zuchtzulassung. Das Team um Uwe Cappel , Kerstin Rohwer und Claudia Niehaus mit den vielen Helfern hat ganze Arbeit geleistet.
Als Zuchtrüden im 1. Wäller-Club Deutschland e.V. dürfen wir neu begrüßen:
- Pax von der Villa Kunterbunt mit Silke Höppner-Busch
- Piefke von der Villa Kunterbunt mit Hans Peter und Uta Woye
- Pino von der Villa Kunterbunt mit Ulrike und Deert Lafrenz