Der 08. März war vom Wetter her eigentlich ein durchwachsener aber freundlicher Tag. Wie passend für die Gruppe Wäller und Ihre Besitzer, die sich an diesem Tag zum Thema Mantrailing mit Christina Dorn in Osnabrück getroffen haben. Eigentlich eher als kleine regionale Veranstaltung für alle Wäller-Liebhaber gedacht, ging es schnell über diese imaginären regionalen Grenzen hinaus. So kamen auch Reinhard und Elke Wolff aus Wuppertal angefahren, um diese Erfahrung zu machen und ihren Rio auch mal ordentlich schnüffeln zu lassen. Nun gingen dann an diesem Tag vielle Wäller durch die Straßen von Osnabrück, immer auf der Suche nach einem verloren Herrchen, Frauchen oder Freund/in. In der folgenden kleinen Fotostory könnt Ihr die Eindrücke dieses Tages auf Euch wirken lassen.
Da sind als erstes Norbert Rauen mit seiner Ylvie.
Beide haben heute zum ersten Mal getrailt. Ylvie war die jüngste Teilnehmerin und hat das richtig gut gemacht.
Dann haben wir hier Rio mit seinen Menschen Reinhard und Elke. Auch Rio hat heute zum ersten Mal getrailt, da musste zuerst mal das Geschirr angepasst werden. Diesen Job hat Christina übernommen, die die Gruppe heute auch angeleitet hat. Christina führt eine Hundeschule, in der Katja "lernt" seit Pepper ein Welpe war und dort haben sie auch schon so allerhand ausprobiert. In letzter Zeit war Katja wieder regelmäßig beim Mantrailing und daraus ist dann auch die Idee entstanden, das einmal für unseren Wäller-Club zu organisieren.
Auch Ronja (hier mit Katja) ist noch Anfängerin. Die beiden waren erst einige Male gemainsam zum Trailen, aber sie hat sich schon gemerkt, dass man am Ende supertolles Futter bekommt.
Einmal am Geruchsträger schnuppern und dann geht die Suche los.
Und da hat Ronja die vermisste Person gefunden und ihre Belohnung verputzt.
Kaya und Eike sind schon alte Hasen beim Trailen und haben mich schnell gefunden. Mit ihren 13 Jahren war Kaya die älteste Teilnehmerin, sie hat sich das aber überhaupt nicht anmerken lassen, ist noch topfit.
Katrin und Nini waren auch dabei, beide schon erfahrene Trailer.
Nach jeder Suche kann Hund sich erstmal wieder im Auto ausruhen und die anderen sind dran. Intensives Schnüffeln und Suchen ist sehr anstrengend für die Hunde. Da kann man schon eine Ruhepause gebrauchen.
Nachdem jeder Hund zweimal gesucht hat, haben alle zusammen noch eine Spaßsuche gemacht, bei der Christina sich für jeden Hund nur kurz um eine Ecke versteckt hat und somit jeder nochmal das so wichtige Erfolgserlebnis gehabt hatte.
Und natürlich war auch zwischendurch mal Zeit für Smalltalk.
Insgesamt hat es richtig viel Spass gemacht und wird sicher noch mal wiederholt. Ursprünglich war die Idee, das Ganze für die „regionalen“ Wäller zu organisieren, aber das Reinhard und Elke sogar aus Wuppertal dazugekommen sind, hat alle besonders gefreut. So etwas darf in nächster Zeit gerne noch viel häufiger geschehen.
Weitere Impressionen: