Immer mal wieder wurde es vorgeschlagen, nun ist es beschlossen und soll in die Tat umgesetzt werden.
Den Jung- und Neu-Züchtern stellen sich immer wieder Fragen, die ein erfahrener Züchter meistens schnell beantworten kann. Und wir wollen unsere neuen Zuchtstätten natürlich so gut wie möglich begleiten und den Weg in eine gesunde, erfolgreiche Zucht ebnen.
Daher hat der Vorstand beschlossen, jedem Erstzüchter in unserem Verein einen Zuchtpaten zur Seite zu stellen, um Fragen schnell zu klären und Herausforderungen ohne negative Auswirkungen auf die Zucht zu meistern. Der Zuchtpate soll somit Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Zucht, von der Wurfplanung bis zur Vergabe der Welpen sein.
Um diese vertrauensvolle Aufgabe meistern zu können, sind jedoch auch einige Voraussetzung für eine Patenschaft zu erfüllen. So soll der Zuchtpate mindestens zwei eigene Würfe erfolgreich betreut haben, zumindest aber einen eigenen Wurf haben und als Zuchtwart tätig sein.
Die Patenschaft ist freiwillig, niemand wird verpflichtet. Sinnvoll ist es auch, wenn schon ein Vertrauensverhältnis besteht, wie z. B. in dem Fall, wenn ein Welpenkäufer einer Zuchtstätte selber die Zucht anstrebt und dann „seine“ vertraute Zuchtstätte zur Patenschaft bittet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
Sollte jemand Interesse an der Übernahme einer Patenschaft haben, einfach eine kurze Nachricht an Anne-Katrin Schwettmann (Mail: